Flüssigkeitsretention ist typisch weiblich, aber auch männlich

Durch Wassereinlagerungen wollen wir die Tendenz anzeigen, Flüssigkeiten im Körper zurückzuhalten. Diese überschüssigen Flüssigkeiten sammeln sich im Allgemeinen in den Zwischenräumen (zwischen Zelle und Zelle) und in größerem Maße in einigen Bereichen an, die für die Ansammlung von Fett prädisponiert sind, wie Bauch, Oberschenkel und Gesäß.

Eines der Hauptzeichen, bei denen Wassereinlagerungen auftreten, ist die klassische "Schwellung", die durch die Ansammlung von überschüssigen Flüssigkeiten im Gewebe verursacht wird.

Lassen Sie uns nun einige der Faktoren sehen, die zur Stagnation von Flüssigkeiten in unserem Körper führen können, und welche Gegenmaßnahmen wir ergreifen können, um das Auftreten dieses Problems zu verringern und unsere Gesundheit zu verbessern.
Tipp: Das Tragen von entwässernden T-Shirts für Männer und von entwässernden Leggings für Frauen kann eine schnelle und effektive Lösung sein. Diese Art von Produkten kann auch dazu beitragen, Unvollkommenheit im Allgemeinen zu reduzieren.

Was verursacht Flüssigkeitsretention?

1. Stress – wenn wir gestresst sind, bilden wir das Hormon Cortisol.
   Cortisol ist ein katabolisches Hormon – es „leiht“ sich wichtige Stoffe von den Muskeln, damit wir bei einer drohenden Gefahr schnell fliehen können. Eine übermäßige Produktion dieses Hormons kann die Magermasse senken und den Fettanteil sowie die Flüssigkeitsretention des Körpers erhöhen (Fett und Flüssigkeiten sind in Zeiten der Not lebensnotwendig).
   
   
2. Einseitige Ernährung – bei einer solchen Ernährung kann der Körper davon ausgehen, dass wir uns in „Zeiten der Not“ befinden. In einer wissenschaftlichen Studie konnte belegt werden, dass bei einer einseitigen Ernährung die Bildung von Cortisol erhöht wird, was wie gesagt zu Flüssigkeitsretention und einer Erhöhung der Fettmasse führen kann.
   
   
3. Zu aggressives Training – der Körper kann sich nicht immer im Modus „ON“ befinden. Viele denken, dass uns das Training immer bis an die Grenzen bringen muss, aber dem ist nicht so: wenn Sie die Sportmannschaften betrachten, wechseln diese Tage intensiven Trainings mit Erholungstagen ab
   Der Körper sucht stets das Gleichgewicht, auch bekannt als Homöostase.
   Sie sollten besser nicht über einen zu langen Zeitraum zu intensiv trainieren, um den Stresslevel nicht zu sehr zu steigern, was zu einer übermäßigen Bildung von Cortisol führt.
   
   
4. Natrium-Kalium-Pumpe – Zur Verwaltung des Austauschs von Nährstoffen auf Zellebene ist die von Wasser getragene Zellosmose erforderlich. Es muss das richtige Verhältnis an Natrium und Kalium im Körper vorliegen, um die extrazelluläre Flüssigkeitsretention zu vermeiden. Die Flüssigkeitsretention bläht uns nicht nur auf, sondern kann auch dazu beitragen, den Zellstoffwechsel und damit den Grundumsatz zu verlangsamen.
   
   
5. Wenig Wasser – Eine zu geringe Wasserzufuhr kann zu Dehydrierung führen. In den ersten Phasen der Dehydrierung hält der Körper die vorhandene Flüssigkeit zurück, um nicht zu sterben. In schweren Fällen wird das Wasser aus dem Harn zurückgeholt, womit der Urin sehr dickflüssig wird, eine kräftige Farbe und einen starken Geruch hat. Es ist also sehr wichtig, viel Wasser zu sich zu nehmen, damit der Körper beginnt, die alten Reserven aufzubrauchen.

Empfehlungen für die Senkung der Flüssigkeitsretention?

1. Entspannen Sie sich – Schalten Sie hin und wieder das Handy aus und schlafen Sie nachts wenigstens 7-8 Stunden am Stück.
   
   
2. Nehmen Sie nicht zu viel Salz zu sich und probieren Sie, die richtige Menge an Kalium aufzunehmen. Dabei kann ein gutes mineralhaltiges Nahrungsergänzungsmittel helfen.
   
   
3. Ernähren Sie sich nicht zu einseitig – Eine ausgewogene und an Kohlenhydraten mit einem niedrigen glykämischen Index sowie an Ballaststoffen reiche Ernährung ist dienlich. Nudeln sind dabei nicht verboten!
   
   
4. Trinken Sie mehr Wasser – Es empfiehlt sich, jeden Tag mindestens eineinhalb Liter Wasser zu sich zu nehmen, auch Kräutertees und Gemüse sind dabei hilfreich.
   
   
5. Trainieren Sie mit wechselnder Intensität – Wenn Sie immer Cardio-Training machen, ändern Sie Ihre Routine und bauen Sie ein belebendes Workout und/oder Stretching-Übungen ein und trainieren Sie an jedem 3. Tag gar nicht.
   
   
6. VERWENDEN SIE BEGOOD® – Es ist klinisch bewiesen, dass die für die Herstellung der Bekleidung von BeGood verwendete Dermofibra® dank der von der Körperwärme aktivierten Ferninfrarotstrahlen dabei hilft, die Flüssigkeitsretention zu senken. Diese helfen dabei, die Verbindungen zwischen den Wassermolekülen aufzulösen und so die überschüssigen Flüssigkeiten abzuleiten.
   Wenn Sie ein Kleidungsstück von BeGood tragen, müssen Sie innerhalb von 90 Minuten für kleine Mädchen auf die Toilette rennen. Begood ist ein hervorragender Verbündeter im Kampf gegen die Flüssigkeitsretention und bietet außerdem schön anzusehende Bekleidung.